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Pneumatische Pulsationsmassage mit dem Pneumatron®200 (PPM)

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Funktionsweise der PPM

Die pneumatische Pulsationsmassage vereint die klassischen Methoden des Schröpfens, der Lymphdrainage und der Massage bzw. der Reflexzonenmassage in einem.

Die Pulsationstherapie führt zu einer erhöhten Durchblutung in betroffenen Gebiet und Beschleunigung des Lymphflusses. Dadurch wird der Stoffwechsel angeregt und es kommt zur besseren Versorgung des Organismus mit Sauerstoff und Naturstoffen sowie schnelleren Abtransport von Stoffwechselprodukten.


Bauch: Vorher - Nachher:


Brust: Vorher - Nachher:


Kontraindikationen

Kontraindikationen sind Gegenanzeigen, also Zustände oder Erkrankungen, in denen von einer Massage abgeraten wird, da diese ungünstig oder sogar schädlich sein kann.

Dabei wird zwischen absoluten/allgemeinen Kontraindikationen, bei denen keine Massage durchgeführt werden darf und relativen/lokalen Unterschieden, bei denen man von der Massage bestimmter Stellen absieht, oder bestimmte Griffe nicht angewendet werden.

Absolute / allgemeine Kontraindikation:

  • Fieberhafte Erkrankungen und Infekte
  • Akute Thrombose wegen Gefahr des Auslösens eines Thrombus
  • Körperregionen an eine Thrombose in der Vergangenheit diagnostiziert wurde
  • Thrombophlebitis
  • Art. Durchblutungsstörungen
  • Art. Verschlusskrankheiten
  • Dekompensierte Herzinsuffizienz
  • Herzinfarkt
  • Lymphangitis (Blutvergiftung)
  • Lokale Entzündungen:
    Entzündungszeichen: Wärme, Rötung, Schwellung, Schmerz, eingeschränkte Funktion

  • Schwangerschaft in der letzten Phase
  • Krebserkrankungen/Tumore
  • Hauterkrankungen, die den ganzen Körper betreffen

Ansteckende Krankheiten sind unverzüglich unaufgefordert vor Beginn der Behandlung beim jeweiligen Therapeuten anzuzeigen.

Relative Kontraindikationen: (eingeschränkt möglich)

Keine intensive Massage nach frischen Verletzungen, weil es zu überschießenden Entzündungsreaktionen kommen kann!

  • Offene wunden
  • Infektionen
  • Tumore
  • Akuter (2-3 Tage) Muskelfaserriss
  • Akute Band-, Sehnenruptur
  • Hohes Fieber
  • Verschiedene chirurgische Eingriffe an der Wirbelsäule
  • Neurologische Ausfallserscheinungen mit Sensibilitätsstörungen / Ausfallserscheinungen
  • Partielle Durchblutungsstörungen
  • Einnahme von Blutverdünnenden Medikamenten (z.B. Marcumar)

Wichtig!

Für sämtliche Massagen und Anwendungen gilt: Es handelt sich bei den durch uns durchgeführten Massagen um entspannende, regenerierende präventive Anwendungen (Gesundheitsvorsorge) und nicht um heiltherapeutische Anwendungen.

Eine Massage stellt keinen Ersatz für medizinisch notwendige Maßnahmen dar, kann aber viel zur Gesundheitsprävention beitragen.

Bei medizinischen Unklarheiten wenden Sie sich bitte immer an einen Arzt!


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